Von IoT-Plattformen zu Integrations-Plattformen

In unserer Digimondo-Studie haben wir bereits bewiesen: IoT ist den Kinderschuhen entwachsen und im Alltag angekommen. Immer mehr Stadtwerke haben eigene IoT-Kompetenzen aufgebaut, Teams zusammengestellt und Anwendungsfälle für ihr Unternehmen erprobt.

In unserer Digimondo-Studie haben wir bereits bewiesen: IoT ist den Kinderschuhen entwachsen und im Alltag angekommen. Immer mehr Stadtwerke haben eigene IoT-Kompetenzen aufgebaut, Teams zusammengestellt und Anwendungsfälle für ihr Unternehmen erprobt. Intelligent vernetzte Sensoren und Software-Lösungen helfen uns bei immer mehr Herausforderungen des betrieblichen Alltags und der Smart City. Die lange prognostizierten “Millionen installierter Sensoren” werden nach und nach Realität. 

Damit verbunden steigt die Komplexität des sowieso schon komplexen Themas erheblich an: noch mehr Protokolle, die zum Einsatz kommen, hohe technische Anforderungen an die IoT-Architektur und den IoT-Betrieb, die Integration von IoT in die bestehende IT-Landschaft und eine neue, nicht-technikaffine Nutzergruppe mit eigenen Bedürfnissen. 

Damit IoT-Verantwortliche diese neue Dimension an Komplexität noch bewältigen können, müssen sich IoT-Plattformen weiterentwickeln. Die Lösung? Ein technologie-agnostischer Ansatz – und eine neue Rolle von IoT-Plattformen! Das technologie-agnostisches Gerätemanagement reduziert so nicht nur die Komplexität (und damit das Risiko), sondern verringert den Aufwand für die Integration und den Betrieb. Zusammen mit dem Digitalen Zwilling ist das agnostische Gerätemanagement der Grundstein für die Metamorphose von IoT-Plattformen: von IoT-fokussierten Geräteverwaltungsplattformen hin zu IoT/IT-Integrationsplattformen und zu einem integralen Bestandteil der Unternehmens-IT-Architektur.

Unser Chief Product Officer, Dr. Dennis Kolberg hat sich in einem zweiteiligen Artikel mit den Veränderungen, Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen befasst. Den Original-Beitrag findet ihr hier.