Ursalink, ein globaler Anbieter von M2M-Hardware, und DIGIMONDO haben die technische Integration zwischen Ursalink LoRaWAN-Gateways und DIGIMONDOs LoRaWAN-Netzwerkserver firefly sowie deren IoT-Plattform und Daten-Hub niota erfolgreich abgeschlossen.
In der heutigen IoT-Welt erhält das Erfassen, Speichern und Analysieren von Daten immer mehr Bedeutung. Insbesondere die LoRa-Technology zählt zu den treibenden Faktoren im Internet der Dinge. Der Aufbau von LoRaWAN-Netzwerken setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen: von Hardware wie Ursalinks UG87 LoRaWAN-Gateway bis hin zur Software wie DIGIMONDOs IoT Plattform niota sowie LoRaWAN-Netzwerkserver firefly. Diese komplexen Bereiche im Internet der Dinge können selten von einem Unternehmen allein abgedeckt werden – es werden schlüsselfertige Lösungen benötigt. Deshalb setzt DIGIMONDO auf ein Netzwerk von IoT-Experten, dessen neuestes Mitglied das chinesische Unternehmen Ursalink ist. „Speziell für IoT-Rollouts entsteht eine Komplettlösung, wenn verschiedene Experten zusammen arbeiten. Deshalb freuen wir uns, unser IoT-Ökosystem mit Ursalink zu erweitern“, so DIGIMONDO CEO Christopher Rath.
Als Partner im LoRaWAN-Ökosystem glauben Ursalink und Digimondo, dass die Technologiepartnerschaft ihre sich ergänzenden Produkte und Dienstleistungen optimieren kann. Die Partnerschaft spiegelt auch das gemeinsame Bestreben wider, Synergien in den Technologie-Portfolios zu nutzen und hohen Nutzen bei der Bereitstellung von Device-to-Cloud-Lösungen zu demonstrieren.
