Die Nutzer von DIGIMONDOs IoT-Software-Lösungen betreiben nicht nur ihr eigenes Netzwerk, sie sind auch Teil eines großen Netzwerks von niota-Nutzern. Um sie auch untereinander zu vernetzen, veranstaltete DIGIMONDO im Januar zum ersten Mal ein Anwendertreffen in Hamburg.
Über 40 Stadtwerke zählen zu den Kunden von DIGIMONDO. Ob Smart Metering, Müll-Sensoren oder Sensoren zur Überwachung von Fernwärmeschächten - Stadtwerke nutzen das Internet der Dinge und unsere IoT-Plattform oft, um die gleichen Probleme zu lösen. Bei dem niota-Anwendertreffen boten DIGIMONDO-Geschäftsführer Christopher Rath, CTO Marcus Walena und das Projects-Team vielen Kunden die Möglichkeit, sich über alle Themen rund um das Internet der Dinge und insbesondere LoRaWAN auszutauschen. Viele Stadtwerke, die IoT-Lösungen von DIGIMONDO nutzen, betreiben ein eigenes LoRaWAN-Netzwerk. Das Anwendertreffen war zudem eine gute Gelegenheit für CTO Marcus Walena, die letzten Updates unserer IoT-Plattform niota vorzustellen und in der Roadmap den Kunden aufzuzeigen, wohin sich die IoT-Software in den nächsten Monaten entwickeln wird.
Insbesondere das Thema Roll-out-Fähigkeit war für viele Teilnehmer spannend. Nach dem Proof-of-Concept steht für viele Stadtwerke der nächste Schritt an: Die IoT-Lösungen haben sich bewährt und Sensoren sollen nun in größerer Stückzahl installiert werden. Deshalb hatte DIGIMONDO auch Partner, System-Integratoren wie items und Hardware-Herstellern wie IQGeo, eingeladen. Diese stellten ihre Lösungen vor und zeigten, wie das Ökosystem von Partnern bei DIGIMONDO zusammenwirkt. Zum Austausch über die verschiedenen Optionen, die das Internet der Dinge für Stadtwerke bietet, regten vor allem die Vorträge der Kunden an. enercity, TWL | Technische Werke Ludwigshafen und Netz Lübeck präsentierten, wie sie die IoT-Plattform niota nutzen. Es zeigte sich hier eine Bandbreite von unterschiedlichen Ansätzen: niota ist fester Bestandteil von praktischen Smart City-Projekten im Bereich Dienstleistungen, kann neue Geschäftsmodelle eröffnen oder Teil der Digitalisierungsstrategie einer ganzen Stadt. Beim Fazit waren sich Teilnehmer und DIGIMONDO-Team einig: Das Anwendertreffen soll bald wiederholt und lebendiges Netzwerk von niota-Nutzern erschaffen werden.
Austausch über das Internet der Dinge im Stadtwerk beim niota-Anwendertreffen
